Powerstation PowerOak 1500 Wh
13.01.2024
Artikel
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Aktuell die größere meiner beiden Powerstations, neben der Versorgung der Diesel-Standheizung mit Strom wird sie von mir zum Nachladen von Kamera- und Laptopakkus verwendet.
Verwendung
Die Powerstation von PowerOak habe ich seit März 2022 in Verwendung. Eigentlich sollte sie meine kleine SUAOKI-Powerstation ersetzen, allerdings ist die Kleine perfekt in meinen Ausbau integriert und leistet dort noch immer treu ihren Dienst. Doch mit Kühlbox, Wasserpumpe und Licht ist diese schon ganz gut ausgelastet.
Mit Einbau der Diesel-Standheizung verwende ich die Powerstation in erster Linie zur Versorgung der Heizung (Dieselpumpe und Steuerelektronik) mit Strom. Daneben leistet sie nützliche Dienste beim Nachladen meiner inzwischen zahlreichen Kameraakkus.
Mit Einbau der Diesel-Standheizung verwende ich die Powerstation in erster Linie zur Versorgung der Heizung (Dieselpumpe und Steuerelektronik) mit Strom. Daneben leistet sie nützliche Dienste beim Nachladen meiner inzwischen zahlreichen Kameraakkus.
Meine Meinung
Bisher bin ich mit der Powerstation im groben und ganzen ganz zufrieden. Da die Powerstation jedoch schon einige Jahre auf dem Markt ist, hat sie im Vergleich zu aktuellen Powerstations jedoch einige Nachteile.
Wie bei meiner Kleinen ist hier nur ein sehr schlecht ablesbares Display verbaut (Es kann nur im optimalen Blickwinkel und nur schlecht bei Sonneneinstrahlung abgelesen werden) Zum anderen kann die Powerstation nicht am 12V-Anschluss im Auto geladen werden, ein 12V-Ladekabel liegt leider nicht bei und ein testweise verwendetes Notebook-Netzteil wurde sehr schnell sehr heiß, so das der Test von mit nach wenigen Minuten abgebrochen wurde. Das mitgelieferte 230V-Netzteil lädt die PowerOAK mit 200W in etwa 8h wieder auf. Das können aktuelle Geräte zwar deutlich schneller, aber dies war bisher eigentlich kein Problem. Etwas störend im Camper ist jedoch, dass im Netzteil ein aktiver und recht lauter Lüfter verbaut ist und auch der Lüfter der Powerstation während des Ladevorgangs anspringt. Alternativ lässt sich die Powerstation auch mit bis zu 200W Solarstrom aufladen.
Wie bei meiner Kleinen ist hier nur ein sehr schlecht ablesbares Display verbaut (Es kann nur im optimalen Blickwinkel und nur schlecht bei Sonneneinstrahlung abgelesen werden) Zum anderen kann die Powerstation nicht am 12V-Anschluss im Auto geladen werden, ein 12V-Ladekabel liegt leider nicht bei und ein testweise verwendetes Notebook-Netzteil wurde sehr schnell sehr heiß, so das der Test von mit nach wenigen Minuten abgebrochen wurde. Das mitgelieferte 230V-Netzteil lädt die PowerOAK mit 200W in etwa 8h wieder auf. Das können aktuelle Geräte zwar deutlich schneller, aber dies war bisher eigentlich kein Problem. Etwas störend im Camper ist jedoch, dass im Netzteil ein aktiver und recht lauter Lüfter verbaut ist und auch der Lüfter der Powerstation während des Ladevorgangs anspringt. Alternativ lässt sich die Powerstation auch mit bis zu 200W Solarstrom aufladen.
Ein kleiner Nachteil der Powerstation ist, dass diese bei Minusgraden nicht mehr nachgeladen werden kann. Sie muss dann zuerst aufgewärmt werden. Diese ist jedoch bei fast allen Akkus der Fall.
Positiv ist die hohe Kapazität, wodurch das Gerät bei meiner bisherigen Verwendung nur relativ selten nachgeladen werden muss, wodurch die oben genannten Nachteile bei mir nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Positiv ist die hohe Kapazität, wodurch das Gerät bei meiner bisherigen Verwendung nur relativ selten nachgeladen werden muss, wodurch die oben genannten Nachteile bei mir nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Infos
Kapazität:
1500 Wh
Anschlüsse:
2x230V Steckdose mit max 1000W
1x USB-C
4xUSB-A
12V-Steckdose
Im Einsatz seit:
08.03.2022
Anschaffungskosten 2022
899€
1500 Wh
Anschlüsse:
2x230V Steckdose mit max 1000W
1x USB-C
4xUSB-A
12V-Steckdose
Im Einsatz seit:
08.03.2022
Anschaffungskosten 2022
899€