Verschiedenes

Das erste Jahr mit dem Mini-Camper nähert sich mit großen Schritten seinem Ende. Eine gute Gelegenheit zurück zu blicken und ein Fazit zu ziehen.

Norwegen hat mich im vergangenen Jahr tief beeindruckt, so ist es wenig verwunderlich das es mich auch dieses Jahr wieder in Richtung Norden zieht. Was genau geplant ist und wohin es sonst noch gehen wird erfährst du in diesem Artikel.

Nach einem ereignisreichen Jahr 2018 will ich in diesem Artikel einen kurzen Blick zurückwerfen und ein kleines Fazit ziehen.

Die Zeit verfliegt, inzwischen sind die Schneemassen wieder verschwunden und so langsam mache ich mir Gedanken wohin es mich in diesem Jahr ziehen wird.

Freistehen, einfach dort stehen zu bleiben wo es einem gerade gefällt und übernachten wo man will. Eine Freiheit die dem Käufer von Campingfahrzeugen oft als das ultimative Kaufargument geliefert wird, doch es gibt ein paar einfache Regeln die jeder beachten sollte.

Nach einem Besuch des Miniatur Wunderlandes is Hamburg geht es auf die 750km lange Rückfahrt nach Hause. Mit dem großen Tank meines Campers müsste ich für diese Strecke noch nicht einmal einen Tankstopp einlegen. Doch für mich ist der Weg das Ziel, so habe ich für die Rückfahrt 2 Tage und einige Zwischenstopps eingeplant.

Freistehen, also beispielsweise das Übernachten auf einem Wanderparkplatz war in der Vergangenheit auf vielen Plätzen geduldet. Doch die stark gestiegene Anzahl an Campern in den letzten Jahren hat das in vielen Regionen geändert.

Auf der zum Artikel hinterlegten Karte findest du einige Stell- und Campingplätze auf denen ich in den letzten Jahren übernachtet habe. Hierbei handelt es sich ausschliesslich um offiziell angewiesene Plätze. Freistehplätze werde ich bewußt nicht posten.